Sie sind jederzeit herzlich Willkommen ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Werte Freundinnen und Freunde des Dialogs,
das Jahr neigt sich dem Ende und die Zeit der Besinnung rückt mit großen Schritten näher. Wir möchten Ihnen bereits hier ein gesegnetes Chanukka und Weihnachtsfest wünschen! Wir hoffen, dass Sie trotz aller Einschränkungen schöne Tage verbringen können - wenn auch nur im kleinen Kreis. Wir können stolz darauf sein, den besonderen Herausforderungen, vor die uns dieses Jahr gestellt hat, erfolgreich entgegengetreten zu sein. Wir haben eine Vielzahl an Projekten, Workshops und Veranstaltungen verwirklichen können und sind voller Zuversicht, das auch trotz des „Lockdown-Light“ weiter tun zu können. Nichtsdestotrotz bedauern wir, dass wir einige unserer bereits geplanten und organisierten Veranstaltungen absagen mussten. Umso dankbarer sind wir für die Flexibilität und das große Engagement unserer Kooperationspartner:innen und Referent:innen, sodass fast alle Veranstaltungen entweder online durchgeführt, oder auf das nächste Jahr verlegt werden konnten. Für das geplante Zeitzeugengespräch mit Edith Erbrich und den Vortrag von Dr. Martin Liepach versuchen wir einen zeitnahen Ersatztermin zu finden. Wir freuen uns, auch in 2020 für uns neue Gebiete erschlossen zu haben. Unsere Mitglieder, Mitarbeiter:innen und Engagierte sind ständig bemüht, die Bereiche unserer Vereinsarbeit auszuweiten und sich am gesellschaftlichem Diskurs zu beteiligen. Unter anderem konnten Nicolai Kehl und ich im Zuge dessen zwei Gastbeiträge in der Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Neuen Presse einbringen. Wir verstehen das als wichtigen Schritt unserer Öffentlichkeitsarbeit und wollen in Zukunft öfter Stellung zu aktuellen und relevanten Themen beziehen. Im Zuge dessen möchte ich auf zwei Termine hinweisen, die für uns und unsere Arbeit von besonderer Bedeutung sind: einerseits steht am 05. Dezember der Tag des Ehrenamts bevor, andererseits ist am 10. Dezember der Tag der Menschenrechte. Ehrenamtliches Engagement muss an jedem Tag im Jahr gewürdigt werden und die Bedeutung von Menschenrechten erschöpft sich nicht in einem Gedenktag. Wir hoffen aber, dass diese Termine Aufmerksamkeit generieren und den gesellschaftlichen Blick auf diese wichtigen Themen lenken können. Mit Fokus auf unser Themengebiet Menschenrechte haben wir gemeinsam mit zahlreichen Unterstützer:innen die Initiative ,,AnKa – Anatolische Geschwisterlichkeit‘‘ gegründet. Mit ihr wollen wir Menschen anatolischen Ursprungs, ungeachtet ihrer ethnischen, religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Zugehörigkeit, zusammenbringen. Weitere Informationen hierzu finden sie auf an-ka.org.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des FID e.V. eine angenehme Zeit - bleiben Sie gesund! Herzlichst,
Ihr Kadir Boyaci Vorstandsvorsitzende ! Auch weiterhin werden unsere Veranstaltungen in den nächsten Monaten alle im Online-Rahmen stattfinden. ! Nachwort
Mit großem Bedauern mussten wir die Nachricht entgegennehmen, dass unser jahrelanger Mitstreiter und Freund, Hasan Bacak, von uns gegangen ist. Er war ein aufrichtiger Mensch, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit. Er war ein Mentor für uns, ein herzlicher Kollege, ein fokussierter und zielstrebiger Mensch. Mit Hasan Bacak müssen wir einer sanften Seele auf Wiedersehen sagen, die viele inspiriert und geprägt hat. Wir sind in Gedanken bei seiner Familie und wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
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Geplante Veranstaltungen - Dezember 2020
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Buchvorstellung „Haymatlos“ von Kemal Yalcin
Kemal Yalçın, Philosoph, Lehrer, Journalist und Autor mit Fluchterfahrung, liest am Freitag, den 4. Dezember 2020 aus seinem Roman „Haymatlos – Die Welt ist unser Vaterland, Roman“. Das Thema seines Buchs sind die Schicksale von Deutschen, die vor der tyrannischen Herrschaft des Nazi-Regimes ab 1933 in die Türkei flüchteten. Mittels Zeitzeugenberichten und Erfahrungen von Nachkommen gibt uns Yalcin historische Einblicke, mit denen er einen Beitrag zur deutsch-türkischen Geschichtsschreibung leisten möchte. Wann: Freitag, 04.12.2020, 19:00 - 21:00 Uhr Wo: Aufgrund der aktuellen Risikobewertung wird diese Veranstaltung über ZOOM stattfinden. Nach erfolgter Anmeldung per E-Mail werden die erforderlichen Zugangsdaten zugesandt. Teilnahme/Anmeldung: Die Teilnahme an dem Vortragsabend ist kostenlos. Der Zugang zum Zoom-Meeting ist ab 18:45 Uhr möglich. Anmeldung unter anmeldung@an-ka.org. mit freundlicher Unterstützung Hessiche Landeszentrale für Politische Bildung (04. Dezember 2020)
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Dialogakademie 2020: „Einmischen erwünscht- Status quo Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement“ - IV
Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler und Historiker Dr. Rupert Graf Strachwitz wird bei der diesjährigen Dialogakademie einer der Grundpfeiler einer jeden funktionierenden Demokratie in den Blick genommen: die Zivilgesellschaft. Viele reden davon, ohne genau zu wissen, was der Begriff wirklich meint. Zur Zivilgesellschaft gehören Menschen aus Politik und Medien, teilweise auch aus der Wissenschaft. Die Einführung wird den Begriff, seine Geschichte und seine politische Relevanz anhand von Praxisbeispielen erläutern, einen Überblick vermitteln und über Missverständnisse aufklären. Einschränkungen und Maßnahmen zum Trotz kann die 2015 initiierte Dialogakademie des Bund Deutscher Dialog Institutionen (BDDI) auch dieses Jahr stattfinden. Im Gegensatz zu den vorherigen Veranstaltungen findet die Tagung, wie die vorherige bereits auch, aufgrund der aktuellen Risikobewertung zu Covid-19, digital über Zoom statt. Anmeldung unter: akademie@bddi.org oder über die Mitgliedsvereine (09. Dezember 2020)
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Antisemitismus als Thema in aktuellen Schulgeschichtsbüchern - verschoben
Die Veranstaltung mit Dr. Martin Liepach vom Fritz-Bauer Institut muss leider auf das Jahr 2021 verschoben werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren Sie, sobald ein Ersatztermin feststeht. (10. Dezember 2020)
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Typisch deutsch?! - Dos und Don'ts für Männer und Frauen
Was ist eigentlich „Typisch Deutsch?!“? Trotz aller Schwierigkeiten des Kulturbegriffs gibt es ungeschriebene Verhaltensregeln, deren Kenntnis im Alltag schlicht vorausgesetzt wird. Mit Frau Raab wollen wir praxisnah und anhand von konkreten Beispielen angebrachtes und unangebrachtes Verhalten in der heutigen Gesellschaft reflektieren und gleichzeitig mit Stereotypen und Vorurteilen brechen. Wann: Samstag, 12.12.2020, 19:00 - 21:00 Uhr Wo: Aufgrund der aktuellen Risikobewertung wird diese Veranstaltung über ZOOM stattfinden. Nach erfolgter Anmeldung per E-Mail werden die erforderlichen Zugangsdaten zugesandt. Teilnahme/Anmeldung: Die Teilnahme an dem Zoom-Meeting ist kostenlos. Einlass ab 18:45 Uhr. Anmeldung bis zum 11.12.2020 unter anmeldung@fidev.org. (12. Dezember 2020)
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Die katholische Kirche und der Dialog mit Muslimen - Online
Der Konzilstext „Nostra Aetate“ formuliert das Selbstverständnis des katholischen Lehramts zu nicht-christlichen Religionen und ist für Katholiken einer der zentralen Bezugspunkte für den interreligiösen Dialog. Zum 55. Jahrestag möchten wir mit der Vortragsreihe „Die katholische Kirche und der Dialog mit den Muslimen“ einen tieferen Einblick in den Text und seinen Bedeutungshorizont gewinnen. Die Veranstaltungen werden online stattfinden und sind eine Kooperation mit unserem Dachverband, dem Bund Deutscher Dialog Institution (BDDI) und weiteren Vereinen. Wir möchten insbesondere Multiplikator:innen im interreligiösen Dialog einladen an den Webinaren teilzunehmen. Selbstverständlich stehen die Vorträge aber allen Interessierten offen!
(15. Dezember 2020)
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Blutspende-Kampagne: „Verein(t) Leben retten – Wir sind auch dabei“
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Blutspenden ist wichtig. In der Zeit der Pandemie müssen wir jedoch beobachten, dass die Zahl der Spender:innen sinkt. Mit unserem Projekt „Verein(t) Leben retten – Wir sind auch dabei“ möchten wir mit unseren Kooperationspartner:innen zum Blutspenden aufrufen. Unter Einhaltung der Hygienevorschriften ist es möglich montags, mittwochs und freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr Blut zu spenden. Bitte kommen Sie innerhalb dieser Zeiten zum Hochhaus Augustusplatz in Mainz (Gebäude 905, 1. OG. Zimmer 100) zum Spendersekretariat. (September - Dezember 2020)
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Vergangene Veranstaltungen
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Antisemitusmus unter Muslimen
Hasan Dagdelen von der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus hat in seinem Vortrag auf Formen des Antisemitismus bei Muslimen hingewiesen und ist dessen historischen Ursprüngen auf die Spur gegangen. Dagdelen skizzierte muslimische Perspektiven, diskutierte Chancen und Wege zur Überwindung dieses weitverbreiteten Phänomens und betonte, dass Antisemitismus keinesfalls ein „Migrant:innenproblem“ sei. Wir freuen uns, dass die Veranstaltung gut besucht war. 72 Teilnehmer:innen haben an der Zoom-Veranstaltung teilgenommen. Eingangs wurde die Veranstaltung genutzt, um den Opfern der Anschläge in Frankreich in einer Schweigeminute zu gedenken. (10. November 2020)
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Wer kritik übt, braucht Untertstützung im Netz
Frankfurter Rundschau - 23. November 2020 Kadir Boyaci und Nicolai Kehl, Forum für Interkulturellen Dialog Gastbeitrag Es ist wichtig, solidarisch mit allen zu sein, die gegen Extremismus kämpfen. Niemand darf sich verlassen fühlen. Der Gastbeitrag. Solidarität ist nicht das erste Stichwort, das in Debatten über menschenverachtende Ideologien fällt. Stattdessen stehen Forderungen nach einem hartem Durchgreifen im Vordergrund: Sebastian Kurz etwa möchte mit dem rechtsstaatlich fragwürdigen Straftatbestand „politischer Islam“ juristische Härte vermitteln. Der Kampf gegen Islamismus muss auf vielen Ebenen stattfinden. Strafrechtliche Verfolgung ist eine davon, wird aber nicht ausreichen, um extremistischen Phänomenen zu begegnen. Sie ist das letzte Mittel und setzt an, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Der grundlegende Konflikt wird auf anderen Ebenen ausgetragen. Dafür gibt es zwischen der Flut von Notifications und Eilmeldungen wenig Platz in der Öffentlichkeit. Wer demokratische Basisarbeit macht, findet dort kaum statt. Extremist:innen dagegen sind prominent vertreten. Sie scheinen zwei Dinge besser verstanden zu haben als ihre demokratischen Counterparts: Sie können den Eindruck erwecken, dass sie viele sind und sie können Menschen mobilisieren. ... (23. November 2020)
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Prävention statt Distanzierung
Frankfurter Neue Presse - 19. November 2020 Kadir Boyaci und Nicolai Kehl, Forum für Interkulturellen Dialog Gastkommentar Die Frage nach einem angemessenen Umgang mit fundamentalistischen und gewaltbereiten Auslegungen des Islams beschäftigt die deutsche Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen. Jüngster Anlass sind die terroristischen Anschläge in Wien, Nizza und Dresden. In derselben Regelmäßigkeit lässt sich eine gesellschaftliche Unbeholfenheit erkennen, islamistischen Phänomenen effektiv zu begegnen. Diese Unbeholfenheit zeigt sich nicht zuletzt in der häufig erfolglosen Überwachung von Gefährdern und Gefährderinnen durch staatliche Institutionen, die Schlimmstes verhindern sollten. Sie zeigt sich mindestens in gleichem Maß in den Debatten über Islam und Islamismus. Neben den bekannten Forderungen an Muslime und Musliminnen nach "Verurteilung, Distanzierung und ein[em] Friedensgebet" (Sawsan Chebli), brachten Kevin Kühnert und Sascha Lobo mit Kritik an der "knalldeutschen Linken" neue Impulse für die Debatte. Auch sie dürfe nicht schweigen. Das ist einerseits richtig, stieß andererseits intern gerade bei vielen durch Migrationsgeschichten geprägten Gruppen auf Unverständnis, die sich seit Jahren im Kampf gegen den Islamismus engagieren. Es darf nicht vergessen werden, dass liberale Muslime und Musliminnen nicht weniger zum Feindbild der Islamisten und Islamistinnen zählen wie "biodeutsche" Christen oder Atheisten.
... (19. November 2020)
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Iniative Anatolischer Geschwisterlichkeit (AnKa) wurde gegründet
Im Laufe der Geschichte war die anatolische Region, die auch einen Teil des historischen Mesopotamiens beinhaltet, Gastgeber für viele verschiedene Kulturen. Die Menschen in diesem geografischen Raum erlebten neben den unterschiedlichsten Schmerzen und Trauer auch Liebe und Zeiten des Friedens. Viele dieser Volksgruppen wanderten im Laufe der Zeit aus dieser Region aus und ließen sich in unterschiedlichen Teilen der Welt nieder. Kurden, Armenier, Griechen (Rum), Aleviten, Assyrer und Jesiden sind nur einige, die hier als Beispiel genannt werden können. Gründungszweck der Initiative Anatolischer Geschwisterlichkeit (Abk: AnKa - Übersetzung: Anadolu Kardeşliği) ist es, gemeinsame Veranstaltungen zu organisieren, die Menschen anatolischem Ursprungs ungeachtet der ethnischen, religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Zugehörigkeit zusammenbringen. Denn wir sind der Auffassung das Unterschiede kein Grund für Entzweiung sind, sondern viel mehr als Chance wahrgenommen werden sollten, um in der Vielfalt das Gemeinsame zu finden. Diesbezüglich hat AnKa vor, Seminare, Workshops und Podiumsdiskussionen zu organisieren, die dazu beitragen, die im anatolischen Raum entstandenen Kulturen, vorzustellen und näher kennenzulernen. Sie können unser Vorhaben unterstützen, in dem sie an diesen Veranstaltungen mit Anregungen aktiv teilnehmen. Sie sind uns herzlich Willkommen! (16. November 2020)
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Liebe Freundinnen und Freunde, bisher haben wir Ihnen regelmäßig den Newsletter, Nachrichten und Hinweise auf Veranstaltungen vom Forum für Interkulturellen Dialog e.V. gesendet. Dazu greifen wir auf einen Verteiler zurück, welcher über Jahre angelegt wurde und der nur auf unseren Servern gespeichert ist. Wir verwenden Ihre Daten (E-Mail-Adresse und Name) ausschließlich für den Versand dieser E-Mails und geben diese nicht an Dritte weiter. Am 15.5.2018 trat mit der EU-Datenschutzgrundverordnung eine neue Regelung in Kraft. Wir möchten Sie daher darauf hinweisen, dass Sie die Möglichkeit haben, sich aus diesem E-Mail-Verteiler löschen zu lassen. Falls Sie kein Interesse an unseren E-Mail-Benachrichtigungen haben und aus dem Verteiler gelöscht werden möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff „Abmeldung“. Geschieht das nicht, gehen wir davon aus, dass Sie als der Empfänger/die Empfängerin dieser E-Mail weiterhin den Newsletter und Nachrichten und Hinweise auf Veranstaltungen vom Forum für Interkulturellen Dialog e.V. erhalten möchten. Wir würden uns freuen, Ihnen weiterhin unsere Nachrichten senden zu dürfen. Weitere Informationen zum Datenschutz des Vereins Forum für Interkulturelle Dialog finden Sie auf unserer Website https://fidev.org/fid/datenschutzerklaerung
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