Sie sind jederzeit herzlich Willkommen ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Liebe Freundinnen und Freunde des Dialogs,
das Jahr eilt an uns vorbei: Der Frühling ist da! Wir hoffen, dass sich die Lage mit den steigenden Temperaturen für uns alle bald wieder etwas entspannt und wir den Herausforderungen im neuen Jahresabschnitt mit neuem Elan begegnen können. Auf dem vergangenen Monat lag für uns eine gewisse Schwere. Der Grund dafür ist der Jahrestag des rassistischen Terroranschlags in Hanau, der nicht nur unsere Arbeit, sondern auch uns selbst tief berührt hat. Falls Sie es noch nicht gesehen haben, können Sie hier unser Statement und unsere Einschätzung der Bedeutung des Tages nachlesen. Für uns war das Datum zugleich Anlass, kurzfristig einen Empowerment-Workshop („Jetzt Reden Wir“) für Muslim:innen zu veranstalten. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Osman Özdemir für die Leitung des Workshops und planen aktuell, unser Programm bezüglich des Themenfelds „Empowerment“ auszuweiten. Sollten Sie Interesse an derartigen Veranstaltungen haben, schreiben Sie eine kurze Mail an info@fidev.org und wir informieren Sie über zukünftige Veranstaltungen. Ebenfalls möchten wir uns herzlich bei Herrn Alon Meyer bedanken, der als Referent bei der Veranstaltung „Gelebter Dialog durch Sport“ Rede und Antwort stand. Alon Meyer ist, neben einer beeindruckenden Anzahl an weiteren Funktionen und Tätigkeiten, Präsident von MAKKABI Deutschland e.V., dem Dachverband für 37 jüdische Sportvereine mit ca. 4.000 Mitgliedern in Deutschland. Herr Meyer berichtete über die Bedeutung von Sport für den interkulturellen und interreligiösen Dialog, präsentierte eine differenzierte Analyse der Lage für Jüd:innen in Deutschland und erzählte zugleich über Erfahrungen mit Antisemitismus in seiner Arbeit sowie als in Deutschland lebender Jude. Wir bedanken uns für die aufschlussreiche und kurzweilige Veranstaltung. Abschließend möchte ich Ihnen noch voller Freude mitteilen, dass das Forum für interkulturellen Dialog e.V. nun Mitglied von Transparency International e.V. ist. Als gemeinnütziger Verein sind wir maßgeblich auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Damit geht ein hohes Maß an Verantwortung einher, den Spenden und den Unterstützer:innen gerecht zu werden. Der Beitritt zu Transparency International ist eine Selbstverpflichtung, die wir gerne eingehen, um dieser Verantwortung bestmöglich gerecht werden zu können. Ich hoffe, Sie bei einer unserer zahlreichen Veranstaltungen im März begrüßen zu dürfen. Mehr Informationen dazu können Sie weiter unten finden. Unabhängig von unserer Arbeit möchte ich Ihnen aber ebenfalls noch die diesjährige Internationale Woche gegen Rassismus ans Herz legen. Aufgrund der besonderen Umstände sind wir dort in diesem Jahr leider nicht selbst aktiv. Nichtsdestotrotz bietet die Internationale Woche gegen Rassismus, wie jedes Jahr, ein bemerkenswertes Programm, das Sie nicht verpassen sollten. Bis wir uns von Angesicht zu Angesicht wieder sehen können, wünsche ich Ihnen alles Gute und vor allem viel Gesundheit!
Bleiben Sie gesund, Ihr Kadir Boyaci Vorstandsvorsitzender
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Unsere Veranstaltungen im März
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Lebensdurst. Brunnenbau in Afrika
Die Jugendgruppe des Forum für Interkulturellen Dialog e.V. sammelt in Kooperation mit Time to Help e.V. Spendengelder für den Bau von Brunnen in Afrika, denn sie ist überzeugt: der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Trotzdem haben auch heute noch 2,2 Milliarden Menschen keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Website. Über eine Spende unter folgender Spendenadresse würden wir uns deswegen sehr freuen:
Forum für Interkulturellen Dialog e.V. IBAN: DE11 5057 0024 0067 0380 01 Verwendungszweck: Jugendbrunnen (01. März - 31. Mai 2021)
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Dialogakademie 2021: Die Katholische Kirche und der Dialog mit MuslimInnen
„Christen und Muslime, wir müssen Menschen des Dialogs sein - Wie der christlich-islamische Dialog nach Deutschland kam“ mit Prof. Dr. Thomas Lemmen" Im dritten Teil der BDDI DialogAkademie zum Verhältnis der Katholischen Kirche und „den“ Muslim:innen wird Prof. Dr. Thomas Lemmen über die Geschichte des christlich-islamischen Dialog in Deutschland sprechen. Prof. Lemmen ist seit 1991 im christlich-islamischen Dialog aktiv, war zwischenzeitlich Referent für Islamfragen im Bundesministerium für Inneres und ist u.a. Mitarbeiter des Referats Dialog und Verkündigung des Erzbistums Köln. Wann: Dienstag, 03. März 2021, ab 19:00 Uhr Wo: Online über Zoom
Anmeldung unter: akademie@bddi.org oder über die Mitgliedsvereine (03. Februar 2021)
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PolitikTalk: Kommunalwahlen in Frankfurt am Main und Offenbach am Main
Mit den Kommunalwahlen in Hessen gibt es im März eine bedeutende politische Partizipationsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger. Das Forum für Interkulturellen Dialog hat deswegen Kandidat:innen der Parteien eingeladen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich, ihre Parteien und deren Ziele vorzustellen. Am 09. März werden die Frankfurter Kandidaten Stefan v. Wangenheim (FDP) und Uwe Paulsen (Bündnis90/Die Grünen) zu Gast sein. Am folgenden Tag, dem 10. März, stellen sich die Offenbacher Kandidaten Roland Walter (CDU) und Dimitrios Kladovasilakis (FDP) dem Gespräch mit Büşra Cebi (FID e.V.). An beiden Tagen wird es für Teilnehmende die Möglichkeit geben, Fragen an die Kandidat:innen zu richten. Wann: Dienstag, 09. März 2021, ab 19:00 Uhr (Frankfurt am Main) und Mittwoch, 10. März 2021, ab19:00 Uhr (Offenbach am Main) Wo: Online über Zoom
Anmeldung unter: anmeldung@fidev.org
(09./10. März 2021)
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Buchvorstellung: „Emanet Çeyiz“ („Die anvertraute Mitgift“) mit Autor Kemal Yalcın)
Der Autor und Philosoph Kemal Yalçın wurde 1952 im Gemeindebezirk Honaz der Stadt Denizli geboren. 1982 wanderte er nach Deutschland aus. In seinem Buch „Emanet Çeyiz“ schreibt er über die Geschichte einer Mitgift, die 80 Jahre später ihren Besitzer wiederfindet, nachdem sie, während der Vertreibung der Griechen (Rum) aus der Türkei, von einer griechischen Familie aus Honaz Yalçıns Familie anvertraut wurde. Yalçın machte sich auf die Suche nach den eigentlichen Besitzern, der Familie Minoğlu, um ihr die Mitgift zurückzugeben und die Geschichte ihrer Vorfahren zu dokumentieren. In seinem Buch, „Emanet Çeyiz“, hat er die Biographien der 15 vertriebenen Griechen (Rum) und Türken festgehalten. Am 12. März wird er sein Werk vorstellen und mit den Teilnehmenden darüber ins Gespräch kommen.(Veranstaltung auf Türkisch)
Wann: Freitag, 12. März 2021, ab 19:00 Uhr Wo: Online über Zoom
Anmeldung unter: anmeldung@fidev.org
(12. März 2021)
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Erfolgreiche Migrantinnen?! Migrationsgeschichten von Frauen aus verschiedenen Nationen)
Wie nehmen wir Migrant:innen eigentlich wahr? Während öffentliche Berichterstattungen und Diskurse auch heute noch maßgeblich von Negativmeldungen geprägt sind, will das Forum für Interkulturellen Dialog e.V. mit der Veranstaltung „Erfolgreiche Migrantinnen?!“ einen Gegenpol setzen, denn gerade für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind Vorbilder und positive Identifikationsangebote wichtig. In Anschluss an den Weltfrauentag haben wir in Kooperation mit Gegen Vergessen für Demokratie e.V., der Initiative für Menschenrechte und Freiheit (IHRF), Menschen in Hanau e.V. und Evotopia e.V. vier Frauen eingeladen, die aus ihrem Leben berichten werden. Dr. Elina Dehirmendzhi (Universitätslehrerin), Aura Esquivel (Ärztin), Necla Kus (Geschäftsfrau) und Tuba Karakus (Lehrerin) werden uns an diesem Abend Einblicke in ihre Biographie gewähren. Die Veranstaltung ist an besonders junge Frauen adressiert Wann: Freitag, 18. März 2021, ab 19:00 Uhr Wo: Online über Zoom
Anmeldung unter: anmeldung@fidev.org
(18. März 2021)
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Vergangene Veranstaltungen
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BDDI DialogAkademie: „Zwei Päpste im Porträt: Johannes Paul II. und Benedikt XVI. im Gespräch mit dem Islam“, mit Prof’in. Dr. Anja Middlebeck-Varwick
Die aktuelle DialogAkademie setzt sich mit der Beziehung der Katholischen Kirche mit „den“ Muslim:innen auseinander. Im Februar war Prof.’in Dr. Anja Middlebeck-Varwick, die kürzlich die Professur für Religionstheologie und Religionswissenschaft an der Johann-Wolfang-Goethe Universität angetreten hat, der zweite Gast der Reihe. Prof.’in Middlebeck-Varwick skizzierte in ihrem Vortrag die Entwicklung der Haltung der Katholischen Kirche in den beiden Pontifikate, die sich zwischen respektvoller Anerkennung und bewusster Distanzierung bewegte. Dabei legte Middlebeck-Varwick einen Fokus auf Benedikt XVI. und sprach über zentrale Momente wie dessen Besuch der Blauen Moschee oder die Freiburger Rede. Der spannende Einblick in die jüngste Geschichte der katholischen Kirche zeigte die positiven Entwicklungen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil und zugleich das zuweilen immer noch ambivalente Verhältnis der katholischen Oberhäupter gegenüber Muslim:innen. (02. Februar 2021)
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„Gelebter Dialog durch Sport“ mit Alon Meyer (MAKKABI Deutschland e.V.)
Alon Meyer ist Präsident von MAKABBI Deutschland e.V. sowie des TuS Makkabi Frankfurt. Er ist Delegierter des Zentralrat der Juden in Deutschland, in diversen Stiftungsvorständen und neben alledem selbst noch Sportler. Es gibt wohl wenige Menschen in Deutschland, die so geeignet wären, über Sport als Medium des interkulturellen und interreligiösen Dialogs zu sprechen, wie Alon Meyer. Herr Meyer berichtete aus seiner Vereinsarbeit, sprach über Fortschritte im friedlichen Zusammenleben und illustrierte, mit welchen Problemen und Anfeindungen sich Jüd:innen auch heute noch in der deutschen Gesellschaft konfrontiert sehen müssen. Das Gespräch stand nichtsdestotrotz im Zeichen der Hoffnung und stellte die Erfolge im Abbau von Rassismus und Antisemitismus in den Vordergrund, für die nicht zuletzt sein Verein steht. Nichtsdestotrotz wurde ebenfalls klar, dass auch heute noch großer Handlungsbedarf besteht. Den sieht Alon Meyer v.a. darin, dass sich die demokratischen und vernünftigen Kräfte der Gesellschaft solidarisieren und laut gegen ihre Gegner:innen werden. (09. Februar 2021)
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„Jetzt Reden Wir!“ Empowerment-Workshop für Muslim:innen mit Osman Özdemir (Islamwissenschaftler, Bildungsreferent)
Osman Özdemir ist Islamwissenschaftler und Bildungsreferent. Er arbeitete mehrere Jahre für die Bildungsstätte Anne Frank im Bereich der Antirassismusarbeit und des Empowerment und lud am 19. Februar von Rassismus betroffene Muslim:innen zu einem Workshop ein. Der Workshop diente als safe(r) space, um über Rassismuserfahrungen zu sprechen und Kraft zu schöpfen, indem Betroffene sich miteinander solidarisieren. „Jetzt Reden Wir“ heißt, dass die zu Wort kommen können, die zu oft nur wenig Raum zum Sprechen haben und dass jene in ihren Erfahrungen ernst genommen werden, ohne Angst vor Diskriminierung haben zu müssen. Wir freuen über die rege Teilnahme. Das Forum für Interkulturellen Dialog ist mit der Veranstaltung einen Schritt in eine neue Richtung gegangen. Wir planen bereits weitere Empowerment-Veranstaltungen für Betroffene von Rassismus im Jahr 2021.
(19. Februar 2021)
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Aus unserem Freundeskreis
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Online-Panel: Geschlechtergerechtigkeit in Islam und Gesellschaft
Anlässlich des Weltfrauentags 2021 veranstaltet Stiftung Dialog und Bildung am 09.März um 19:00Uhr gemeinsam mit dem Femia e.V. ein Online-Panel zu Geschlechtergerechtigkeit in Islam und Gesellschaft. „Noch viel zu tun: Geschlechtergerechtigkeit in Islam und Gesellschaft“ Die muslimische Frau wird oft als Synonym für unterdrückte Frauen in einem patriarchal-religiösen Kontext benutzt. Was ist dran am Klischee? Welche Rolle spielen Frauen im Islam? Wie emanzipiert sind Frauen in der muslimisch geprägten Hizmet-Bewegung, die höchste Ansprüche an sich selbst in Bezug auf Demokratie und Menschenrechte stellt? Welche Erfahrungen intersektionaler Diskriminierung gibt es im beruflichen und/oder privaten Umfeld- als Frau, als PoC, als Frau mit Migrationsgeschichte, als Gläubige, als Muslima? Wie könnte/muss gendergerechtes Empowerment aussehen? Über offene und versteckte Zugangsschranken in unserer demokratischen Gesellschaft diskutieren am Dienstag 9. März 2021 Prof. Dr. Christine Kulke von der Technischen Universität Berlin, Yasemin Aydınvom European Institute for Sustainable Development und Leiter der Islamischen Akademie für Bildung und Gesellschaft Dr. Arhan Kardaş. Es moderiert Hilal Akdeniz, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Dialog und Bildung. Die Veranstaltung findet als hybride Online-Konferenz statt und wird über YouTube und Zoom live gestreamt. InteressentInnen können sich bis zum 6.3.2021 per Mail unter TagDerFrau@sdub.de anmelden. Sie erhalten zeitnah einen Zugangslink zur Veranstaltung. (09. März 2021)
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"Esau Loves Yaakov: Sibling Reconciliation in the Torah and in the Present"
Interreligiöser Dialog im Lichte Isaaks und Ismaels - Spirituell-theologische, historisch-politische und ethische Dimensionen des jüdisch-muslimischen Gesprächs will die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus mit ihren jüdischen und muslimischen Stiftungsreferenten den interreligiösen Dialog zwischen Juden und Muslimen hinsichtlich deren religiösen und spirituellen Gemeinsamkeiten wiederentdecken. Damit können Juden und Muslime einen großen Beitrag zum Frieden leisten. In einer Zeit der Spannungen zwischen den beiden monotheistischen Religionsgemeinschaften, die sich beide auf Abraham stützen, ist es für Juden und Muslime von unermesslicher Bedeutung, in ihrem Denken und in ihrem Handeln über ihr geteiltes Erbe nachzudenken, welches sich mehr als in allem anderen in den kollektiven spirituellen Überlieferungen der Tora und des Korans widerspiegelt.
"Esau Loves Yaakov: Sibling Reconciliation in the Torah and in the Present" Rabbi Dr. Yakov Nagen, Efrat-Israel Director Ohr Torah Stone's Blickle Institute for Interfaith Dialogue and Beit Midrash for Judaism and Humanity Die Vortragssprache bei dieser Veranstaltung ist Englisch.
(14. März 2021)
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